Kreuzwegstation von Maria Elisabeth Stapp |
„Dein Angesicht, Herr, suche ich. Ps 27,8
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20. Februar 100. Geburtstag Maria Elisabeth Stapp Brief an die Gemeinden in Besitz von Werken mit der Bitte um ein Gedenken in der hl. Messe. Hinweis auf Vortagsangebote über die Künstlerin in der letzten Maiwoche |
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Besinnung zur österlichen Bußzeit „Dein Angesicht suche ich“ Ps 27,8
13. März – 10.00 bis 16.00 Uhr „Dein Angesicht will ich suchen“
Besinnungstag in der österlichen Bußzeit im Alten Pfarrhaus von Mooshausen Dann sagte Mose zum Herrn: Laß mich doch deine Herrlichkeit sehen! Der Herr gab zur Antwort: Ich will meine ganze Schönheit vor dir vorüberziehen lassen und den Namen des Herrn vor dir ausrufen. Ich gewähre Gnade, wem ich will, und ich schenke Erbarmen, wem ich will. Weiter sprach er: Du kannst mein Angesicht nicht sehen; denn kein Mensch kann mich sehen und am Leben bleiben. (Exodus 33,18-20) Wenn Jesus verheißt „Selig, die reinen Herzen sind, denn sie werden Gott schauen“ (Mt 5,8), dann erahnen wir die große Spanne zwischen dem ersten Bund und der Anschauung Gottes in der Vollendung der Welt am Ende aller Zeit. Immerfort haben die Menschen das Angesicht Gottes gesucht, im Gebet der Psalmen danach verlangt. Mit Jesus ist das Antlitz des dreifaltigen Gottes sichtbar geworden – für uns ein Geheimnis im Glauben, das sich im Tod in Schauen wandelt. Im Gespräch mit den Teilnehmern am Besinnungstag gehen wir den Aussagen der Heiligen Schrift nach, befassen uns mit bildlichen Darstellungen und fragen nach dem Bild Gottes in unseren eigenen Herzen.
Tagungsleitung Elisabeth Prégardier, Oberhausen Tag der Besinnung in der österlichen Bußzeit
- Bis 10 Uhr Anreise
- Das Pfarrhaus von Mooshausen und seine geistliche Tradition
- Gottes Antlitz in den Büchern des Ersten Bundes – Die Erschaffung des Menschen. Moses. Jakob. Elias. Job. Die Psalmen
- Jesu Antlitz in den Evangelien, in den Apostelbriefen, in der Apokalypse
- Jesu Antlitz im Nächsten – Ich war es, den ihr… „Was ihr dem geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan“. Mt 25,31-40
- Das Antlitz des Vaters in Jesus „Wer mich sieht, sieht den Vater.“ Joh 14,9
- Das Antlitz Jesu im Schweißtuch der Veronika
- Das Turiner Grabtuch
- Das Antlitz Jesu in der darstellenden Kunst
- Das Antlitz Jesu im Hymnus „O Haupt voll Blut und Wunden“ Autoren und Interpreten: Arnulf von Löwen, Paul Gerhardt, Johann Sebastian Bach, Dietrich Buxtehude
- 16.00 Uhr Besinnung und Gebet in der Dorfkirche
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Gertrud von le Fort: Das Schweißtuch der Veronika
15. März – 9.30 bis 17.00 Uhr „Aus Rom kommt jeder anders wieder, als er fortging“ „Auf den Spuren der Dichterin Gertrud von le Fort“ veranstaltet die Gertrud-von-le-Fort-Gesellschaft vom 3. bis 9. 10. 2008 eine Reise nach Rom. Der Studientag in Mooshausen zum gleichen Thema dient u.a. der Vorbereitung dieser Reise. Er wendet sich jedoch auch an allgemein Interes-sierte, die le Forts (Rom-) Dichtung näher kennen-lernen wollen. Im Mittelpunkt der gemeinsamen Arbeit steht der Roman „Das Schweißtuch der Veronika“ bzw. das je verschiedene Romerlebnis der drei Hauptfigu-ren Großmutter, Enzio und Veronika. Außerdem sollen auch andere Werke der Dichterin, die in Rom spielen, wenigstens kurz berücksichtigt wer-den, darunter der Roman „Der Papst aus dem Ghetto“ mit dem besonderen Aspekt des jüdi-schen Rom. Das Titelbild zeigt die Marmorfigur der hl. Veronika mit dem Schweißtuch von Francisco Mochi, (1646) an ei-nem der Vierungspfeiler in St. Peter, Rom.
Tagungsleitung Dr. Antje Kleinewefers MA, Krefeld
Tagesablauf
- 9.30 Uhr
Gertrud von le Fort und Rom a) biographische Zusammenhänge b) von Rom inspirierte Werke
- „Das Schweißtuch der Veronika“ (1928)
a) Entstehung des Romans und Zusammenhang mit dem zweiten Teil „Der Kranz der Engel“ (1946) b) Interpretation in Grundzügen c) Das Romerlebnis der drei Hauptpersonen
- Ca. 12.00 Uhr MITTAGSPAUSE
- 14.30 Uhr
Aspekte des jüdischen Rom in dem Roman „Der Papst aus dem Ghetto“ (1930)
- „Wege in Rom“ Lesung ausgewählter Stellen aus den von der Stadt Rom inspirierten Werken Gertrud von le Forts
- ca. 17.00 Uhr Ende des Studientages
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4.-6. April Jesus und Mohammed – Welches Bild von Gott und dem Menschen vermitteln sie?
Zur Nähe und Ferne von Christentum und IslamJESUS und MOHAMMED brachten eine neue Perspektive auf Gott und den Menschen, sie predigten eine neue Botschaft: Jesus den Juden und Mohammed den Arabern. Wie nah und wie fern sind sich die beiden eigentlich? Das fragen sich viele nicht erst seit dem Streit um die Mohammed-Karikaturen. Jesus wird als Sohn Gottes bezeichnet. Für Muslime wäre es dagegen eine Schande für Allah, ein Kind zu haben, warum? Mohammed gilt als Allahs Gesandter. Er darf – wie auch Allah – nicht bildlich dargestellt werden (es sei denn mit einem Schleier vor dem Gesicht), warum ist das bei Jesus anders? Welche Vorstellung von Gott steckt jeweils hinter ihrer Predigt, hinter ihrem Gebetsleben? Wie begegnet ihnen jeweils Gott am Beginn ihres Wirkens? Jesus predigt die Liebe zu unseren Nächsten und zu unseren Feinden. Mohammed predigt über Allahs Fürsorge und Rechtleitung, und über die Folgen für diejenigen, die sich Allah widersetzen.
Leitung der Tagung: Elisabeth Prégardier, Oberhausen>
Programm:
Freitag 4. April
- 19.30 Uhr
Vortrag: Jesus und Mohammed; anschließend Diskussion
Samstag, 5. April
- 9.00 Uhr
Textarbeit: Religiöse Grunderlebnisse Mohammeds und Jesu im Vergleich; Umgang mit Anders- bzw. Ungläubigen nach Koran und Bibel
- 12.30 Uhr Mittagspause
- 14.30-16.00 Uhr Mann und Frau in Koran und Bibel
- 16.30-18.00 Uhr Textarbeit und Diskussion
- 18.00 Uhr Abendessen
- 19.30 Fortsetzung Jesus und Mohammed im Film
Sonntag, 6. April
- 8.45 Uhr Einladung zum Gottesdienst
- 10.00 Uhr Chancen für den Dialog (Diskussion und Erfahrungsberichte): Fragen aus der Be-gegnung mit Muslimen.
Text: Brief der 138 muslimischen Gelehr-ten an den Papst und andere christliche Kirchenoberhäupter und die Antwort des Papstes
- 12.00 Uhr Ende der Tagung
Referentin Dr. Beate Beckmann-Zöller, Oberhaching
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26.-29. Mai Vortragsangebote für die Region aus Anlaß des 100. Geburtstages von Maria Elisabeth Stapp |
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30. Mai bis 1. Juni Das unbekannte Gesicht Romano Guardinis Briefe an Josef Weiger.
Zur Neuentdeckung Guardinis aus Anlaß seines 40.Todestages (1. 10. 1968)„Ich freue mich sehr auf Dich und Dein Haus. Dort ist schließlich doch der einzige Ort, wo ich innere Heimat fühle.“ (16.9.1930) Im Pfarrhaus blieb ein umfangreiches, einzigartiges Konvolut von Briefen Guardinis an seinen lebenslang besten Freund Josef Weiger erhalten. In dessen Nachlaß fanden sich 223 Briefe Guardinis einschließlich weniger Postkarten und Aufsatz- und Predigtentwürfe, die einen außerordentlichen Einblick vor allem in die Geisteswelt des jungen Guardini erlauben.
Programm:
Freitag, 30. Mai 2008
- Anreise
- 18 Uhr ABENDESSEN
- 19.30 Innovationen für die Forschung. Die Vorstellung des unbekannten Briefcorpus ( Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Dresden)
Samstag, 31. Mai 2008
- 8.45 Laudes im Pfarrhaus
- 9.00 Guardinis Blick auf die Liturgie (Gunda Brüske, Fribourg)
- 11.00 Zum Geist der liturgischen Existenz bei Guardini (Markus Zimmermann, Freiburg)
- 12.30 MITTAGESSEN
- 15.00 Guardinis Ideal einer klassischen Mystik (Dietlind Langner, Regensburg)
- 17.00 „Von drinnen und drüben an-drängende Lebensfülle“. Guardinis frühes Verhältnis zu den Künsten
( Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz)
- 18.30 ABENDESSEN
- 20.00 „Das Leben ist ein Ganzes.“ Isola Vicentina: die „andere“ Herkunft Guardinis. Neue und alte Photos
(Max Oberdorfer, Lautrach)
Sonntag, 1. Juni 2008
- 8.45 Einladung zur Eucharistiefeier
- 10.00 Und von der Kirche kann nur reden, wer unter ihr leidet.“ Wahrnehmungen des Katholi-schen in den Briefen Guardinis an Weiger (Martin Brüske, Fribourg)
- 12.00 Ende der Tagung
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„Du hörst meine Stimme. Verschließ nicht dein Ohr.“ (Klagelied 3, 56) Lamentationes Jeremiae
Musiktagung
18.-20. Juli Vertonungen der Klagelieder des Jeremias aus sechs Jahrhunderten
Im Tagzeitengebet der Karwoche bildet die Matutin, der frühmorgendliche Gottesdienst des Gründonnerstags, Karfreitags und Karsamstags seit jeher einen Gipfelpunkt liturgischer Kon-templation des Paschamysteriums Christi unter dem Zeichen von Leiden, Kreuzigung und Gra-besruhe. Diese sog. „Trauermetten“ sind ge-kennzeichnet durch eine außerordentlich archa-ische Gestalt, die uns in älteste Zeiten der Ent-wicklung der römischen Liturgie zurückversetzt und gleichzeitig von großer Konzentration der theologischen Aussage. Im Zentrum dieser reichen, atmosphärisch überaus dichten Feiern steht der Vortrag der Lamentationen des Propheten Jeremia samt den dazugehörigen, aus neutestamentlichen Texten zusammengestellten Responsorien. Ab Beginn der Neuzeit bis weit ins 18. Jahrhun-dert hinein haben zahllose Komponisten diese Texte auf häufig besonders eindrucksvolle Weise vertont; im 20. Jahrhundert entstanden, nun in der Regel nicht mehr für liturgische Zwecke, einige weitere Werke auf Basis derselben Texte. Eine Reihe herausragender Vertonungen der Lamentationen und Responsorien aus verschie-denen Jahrhunderten sollen auf dieser Tagung gehört, näher betrachtet und hinsichtlich ihrer musikalischen Struktur und ihrer inhaltlichen Aussage erschlossen werden. Außer Neugier auf grandiose Musik und ihre liturgischen Wurzeln gibt es keine weiteren Voraussetzun-gen für die Teilnahme.
DIE REFERENTEN DIPL. THEOL. MARTIN BRÜSKE, Fribourg Albrecht Voigt, M.A., Dresden MICHAEL WERSIN M.A., Neusäß Musikwissenschaftler, Sänger, Gesangspädagoge und Chordirigent
Tagungsverlauf
Freitag, 18. Juli 2008
- Belegung der Unterkunft / Abendessen
- 19.00 Uhr Sechs Jahrhunderte mehrstimmige Lamentationen und Responsorien – ein Überblick
Samstag, 19. Juli 2008
- 9.00 Uhr
Memoria Passionis -Zur Liturgie der Karwoche Martin Brüske
- Der genaue zeitliche Ablauf wird zu Beginn der Tagung bekanntgegeben.
- 15.00 Uhr Lamentationen und Responsorien in der Renais-sance (Morales, Brumel, Carpentras, Lasso, Palestrina und andere)
- 19.00 Uhr Einladung zur Eucharistiefeier in die Pfarrkirche von Mooshausen
- 20.00 Uhr Lamentationen und Responsorien in der Barockzeit: Neue, aufregende kompositorische und interpretatorische Ausdrucksmittel verändern eine zentrale liturgisch-musikalische Gattung
Sonntag, 20. Juli 2008
- 9.00 Uhr Fortsetzung: Barockzeit
- 10.00 Uhr Der dissonante Weg in der Ausweglosigkeit – Annäherungen an die ‚Lamentationes’ des 20. Jahr-hunderts: Edith Stein, Emmanuel Levinas, Jean-Marie Lustiger, Ernst Krenek und Igor Strawinsky, Albrecht Voigt
- 12.00 Uhr Schluß der Tagung
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Historikertagung VII in Mooshausen
19.-21. September
Konversionen, Konvertiten
Bei Konversionen denkt man meist an individuelle Vorgänge: an den Wechsel der Konfession aus persönlichen Gründen, wie er von der Romantik bis zur Gegenwart in vielen Beispielen bezeugt ist. Es gibt jedoch auch das Phänomen „kollektiver“ Konversionen:nachreformatorisch vom katholischen Glauben zur Augsburger Konfes-sion und später zum reformierten Bekenntnis sowie umgekehrt – heute in sich verstärkendem Maß vom Christentum zum Islam und vom Islam zum Christentum. Auch jüdisch-christliche und christlich-jüdische Konversionen sind ein für die Christentumsge-schichte typischer Vorgang – mit besonderer Zuspitzung in der Zeit des Dritten Reiches. Die Tagung „Konversionen, Konvertiten“ nimmt beide Phänomene in den Blick und diskutiert neben den individuell- psychologischen Voraus-setzungen von Konversionen auch ihre religionsgesetzliche Normierung und ihre poli-tisch-gesellschaftlichen Aspekte.
Leitung der Tagung
Prof. Dr. Hans Maier / Prof. Dr. Harry Oelke Die Fachtagung wird getragen von der Evangeli-schen Arbeitsgemeinschaft für Kirchliche Zeitge-schichte, München, und der Kommission für Zeitgeschichte, Bonn.
TAGUNGSVERLAUF
Freitag, 19. September 2008
- 15.00 Uhr
Elisabeth Prégardier (Oberhausen) Begrüßung der Teilnehmer, Vorstellung des Hauses
- 15.30 Uhr
Die Teilnehmer stellen sich vor
- 16.15 Uhr
Harry Oelke (München), Ulrich von Hehl (Leip-zig) Grußworte für die Evangelische Arbeitsge-meinschaft für Kirchliche Zeitgeschichte und die Kommission für Zeitgeschichte
- Anschließend Einführungen in das Tagungs-thema durch Hans Maier (München) und Sieg-fried Hermle (Köln)
- 17.15 Uhr
Hans Maier (München) Religionsübergänge. Eine vergleichende Umschau
- Anschließend Diskussion
- 18.30 Uhr Abendessen im Pfarrhaus
- 20.00 Uhr
Christian Heidrich (Nussloch bei Heidelberg) Über religiöse und politische Konversionen
- Anschließend Diskussion
Samstag, 20. September
- 9.00 Uhr
Elke Baumann Konversionen im 19. Jahrhundert: Viktor Aimé Huber
- 10.00 Uhr
Giancarlo Caronello (Berlin) Konversion im 20. Jahrhundert: Erik Peterson
- 11.00 Uhr
Hans Günter Hockerts (München) Übertritte zum Katholizismus im Dritten Reich, dargestellt an Fallbeispielen
- Diskussion
- 12.30 Uhr Mittagessen im Gasthof Hirsch (Mooshausen), danach Mittagspause mit Gele-geheit zu Spaziergängen an der Iller und am Illerkanal
- 16.00 Uhr
Hartmut Lehmann (Kiel) Verweigerete Konversion: der Verrat an den Judenchristen
- Anschließend Diskussion
- 18.00 Uhr Abendessen im Pfarrhaus
- 19.30 Uhr
Harry Harun Behr (Erlangen-Nürnberg)) Konversionen zwischen Christentum und Islam in Deutschland
Sonntag, 21. September
- 8.45 Uhr Einladung zum Gottesdienst
- 10.00 Uhr
Schlußdiskussion: Konversionen – heute noch zeitgemäß? Leitung: Harry Oelke / Karl Joseph Hummel
- 12.15 Uhr Mittagessen im Gasthaus „Hirsch“
in Mooshausen. Ende der Tagung
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3.-9. Oktober Romreise der Gertrud-von-le-Fort-Gesellschaft |
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Adventliche Besinnung
1. Adv. Musizieren mit der Dorfgemeinschaft 2. „Kommet, das liebliche Kindlein zu schaun“. Zur Entstehung unserer Advents- und Weihnachtslieder. 3. Betrachtungen zu fünf Marien-Statuen von Maria Elisabeth Stapp
28.-30. November
Betrachtungen zu fünf Marien-Statuen
Der erste Advent ist immer ein besonderer, schöner Überschritt im Kirchenjahr: eine Sehnsucht erwacht nach Endgültigem, nach Bleibendem, nach Heimat. Am Freitagnachmittag basteln Kindern aus kleinen Holzstücken eine Krippe. Am Freitagabend singen und erzählen wir aus weihnachtlichem Brauchtum mit Punsch und Plätzchen. Am Samstag beschäftigen wir uns mit der Geschichte unserer Advents- und Weihnachtlieder aus vielen Jahrhunderten und Völkern. Am Sonntagmorgen stehen fünf Marienstatuen aus dem umfassenden bildnerischen Werk von Maria Elisabeth Stapp im Mittelpunkt. Die Betrachtungen beschließen das Jahr im Gedenken an den 100. Geburtstag der Künstlerin. Ein Büchlein mit den Betrachtungen befindet sich in Vorbereitung.
Leitung der Tagung Prof. Dr. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz Elisabeth Prégardier Anne Mohr
Tagungsprogramm
Freitag, 28. November 2008
14.00 Uhr Adventliches Backen und Basteln mit Kindern aus Mooshausen und Umgebung Mütter aus Mooshausen und Anne Mohr
19.00 Uhr Vorweihnachtliches Musizieren Mooshauser Musikgruppe
„St. Nikolaus in Not“. Eine Erzählung von Felix Timmermans, gelesen von Dr. Antje Kleinewefers
Samstag, 29. November 2008
10.00-16.30 Uhr „Kommet, das liebliche Kindlein zu schaun!“ Zur Entstehung unserer Advents- und Weihnachtslieder, dargestellt von Elisabeth Prégardier
Zum Abschluß: Adventliche Besinnung in der Dorfkirche von Mooshausen
Sonntag, 30. November 2008 1. Advent
8.45 Uhr Einladung zur Eucharistiefeier in der Dorfkirche St. Johann Baptist in Mooshausen
10.00 Uhr Betrachtungen zu fünf Marienstatuen von Maria Elisabeth Stapp Prof. Dr. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz
Herzliche Einladung zur Teilnahme an allen oder auch einzelnen Veranstaltungen!
11.15 Uhr Mitgliederversammlung des Freundeskreises Mooshausen e.V. Die Zusendung der Tagesordnung erfolgt mit Brief 25 aus Mooshausen
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