Liebe Freunde von Mooshausen,
warum hat die Geburt eines Kindes vor 2000 Jahren so etwas wie ein weltweites Weihnachtsfest hervorgebracht? Ist es nur eine blasse Erinnerung, die sich in ein paar freie Tage und ein allgemeines Beschenken verliert? Oder wartet am Grunde doch eine Ahnung, daß in dieser Geburt mehr und anderes geschehen ist als sonst?
Ja, es geschah anderes: Gott hat den Lehm Adams, die Ackererde, aus der wir alle gemacht sind, selbst übernommen. Er hat unser Leben gelebt, unsere Liebe geliebt, ist unseren Tod gestorben.
Vielleicht ist es diese Tatsache, die an Weihnachten, unbegriffen, doch die Menschheit ergreift.
Alle guten Wünsche zur Heiligen Nacht!
Ihre/Eure Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz
Vorgestellt von Dr. Antje Kleinewefers im Interview mit Christa Krämer
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